Figurentheater-Kolleg – Kurse - Figurentheater

Kurse

Kurse

Figurentheater

Bau von Figuren und Bühnen, Spiel und Dramaturgie, Kofferschattentheater, Papiertheater, Maskenspiel


Einführung Maske und Maskenbau

Sa 27.07.2024 – Fr 02.08.2024

Jede Maske hat ihre eigene Gesetzmäßigkeit und Dynamik. Sie sollte auf den /die Spielende abgestimmt sein, damit Maske und Träger:in gut zusammenarbeiten.

Um eine theatertüchtige Maske zu bauen, muss der/die Tragende deshalb zunächst wissen: Auf welche Maskenform lässt er/sie sich ein? Welche Anforderungen soll die Maske erfüllen?

Zu Anfang des Kurses gibt es eine Einführung in die Maskentheatergeschichte- und Theorie, sowie eine theoretische Einführung in die Formen und Spielarten. Darüber hinaus werden verschiedene Möglichkeiten des Spiels mit der Maske vorgestellt. Danach beginnen die Teilnehmer:innen eine eigene Maske zu bauen. 

Bitte mitbringen:
  • Arbeitskittel oder -kleidung
  • Haargummis
  • Pinsel
  • gut schneidende kleine Schere
  • Nagelschere
  • Hautcreme
  • Handtuch
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Wie doof darf man sein?

Ein spielerisches Labor zur Künstlichen Intelligenz, Edition 2/2024
Fr 30.08.2024 – So 01.09.2024

Zweimal im Jahr erkunden wir, in wie weit der Computer uns schon die Mühsal der Kreativität abnehmen kann.

Am ersten Tag bringen wir alle auf einen Stand und gehen der Frage nach, was hinter dem Begriff der Künstlichen Intelligenz steckt. 

Wir verschaffen uns einen Überblick über die dahinter steckenden Ansätze, ohne dabei allzu tief in mathematische und informationstechnische Sphären einzusteigen. 

Wir schauen uns Bereiche an, in denen die Künstliche Intelligenz unseren Alltag schon erreicht hat.

An den Folgetagen, betrachten wir vor allem die brandaktuellen Tools, die auf die Unterstützung oder gar den Ersatz menschlicher Kreativität abzielen.

Schaffen wir es, mit ChatGPT, Midjourney, Dall-E3, Leonardo.ai & Co. unseren nächsten Publikumsrenner auf die Beine zu stellen?

Wir werden auch auf die neuen Möglichkeiten eingehen, wie solche Werkzeuge auf dem heimischen Computer installiert und ohne Verbindung zum Netz genutzt werden können (wie Faraday, Ollama und Pinokio AI).

Bitte mitbringen:

Soweit vorhanden: Computer, Tablet-PC, SmartPhone

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Die Technik kleiner Marionetten

Mo 02.09.2024 – Fr 06.09.2024

Wer sich mit Marionetten auskennt weiß, dass Figuren unter 50 cm dazu neigen „Zappelpuppen" zu werden. Das hängt ganz einfach mit den Pendelgesetzen zusammen. Lange Zeit galten kleine Figuren daher als ‚unmöglich‘, da die physikalischen Gesetze schließlich gegen einen arbeiten. Nun, sie können auch für einen arbeiten! 

Im Kurs werden wir Figuren von unter 40 cm bauen, die sauber zu führen sind, - sogar mit relativ langer Schnürung. Warum sind kleine Marionetten so wichtig? Je kleiner die Figur, um so größer der Abstand zum Spielkreuz. Oder anders herum: Je kleiner die Figur, um so kürzer kann die Schnürung bei gleichbleibendem Gesamteindruck sein, - was sich proportional dann auch auf die Bühne auswirkt! Im Extremfall kann die ‚Brücke‘ bei kleinen Figuren sogar tiefer sein als der Boden der Figuren! Das ermöglicht dann endlich Marionettenbühnen, die wesentlich leichter und schneller aufgebaut und transportiert werden können... 

Im Kurs wird neben dem Bau auch Wert auf das nötige physikalische und anatomische Hintergrundwissen gelegt, damit die Teilnehmer:innen ihr Wissen auch nach dem Kurs den Anforderungen zukünftiger Figuren anpassen können.  


Achtung! Aus Zeitgründen wird es kaum möglich sein, im Kurs eine komplett ausgestaltete Figur fertig zu bekommen (zumal viele Faktoren - wie z.B. die Gestaltung des Kopfes - Inhalt für einen eigener Kurs wären).

Dozent:innen

Michael Hepe

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Die Puppe aus dem Drucker?

Ein pragmatischer Einstieg in den 3D-Druck
Mo 02.09.2024 – Fr 06.09.2024

Sehen die geschnitzten Puppenköpfe schon ihrem Ende entgegen?

Wir wagen einen realistischen und pragmatischen Blick auf den Stand der Technik des 3D-Drucks und dessen Relevanz für das Figurentheater.

Fragen und Betrachtungsebenen in unserer Kurswoche sind:

  • Was ist 3D-Druck eigentlich?
  • Überblick über die verschiedenen "additiven" Druckverfahren.
  • Welche Druckmaterialien können verwendet werden und wozu sind sie jeweils geeignet?
  • Welche qualitativen (v.a. mechanischen) Eigenschaften sind erwartbar?
  • Welche Objekte (Formen/Mechaniken) sind besonders gut und welche eher schwierig umsetzbar?
  • Selber drucken oder drucken lassen?
  • Wann lohnt sich der eigene Drucker?
  • Was kosten die Verbrauchsmaterialien?
  • Herausforderungen für die Umwelt.
  • Wie komme ich zur druckbaren 3D-Datei?
  • Plattformen zum Austausch von fertigen 3D-Modellen. 3D-Modelle konstruieren oder mit Scannern erzeugen.
  • Kommerzielle vs. OpenSource-Programme für's konstruktive 3D-Design.
  • Was ist ein Slicer und warum ist der Umgang damit manchmal so kompliziert?

Der Kurs enthält viel Raum für eigene Erfahrungen mit TinkerCad, FreeCad, Cura & Co. und natürlich werden wir die Ideen und Konstrukte auch mit unseren 3D-Druckern materialisieren. Der Kurs richtet sich an Anfänger:innen und Fortgeschrittene im Bereich 3D-Druck.

Bitte mitbringen:

Bring dazu Deinen eigenen PC mit. Eine externe Maus nebst Pad ist sehr sehr sinnvoll. Wenn Du schon eine Idee hast, was Du konstruieren/drucken möchtest, teile sie uns direkt per E-Mail mit.

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Köpfe aus Hartschaum

Vom Entwurf bis zum fertig geschnitzten, kaschierten und bemalten Puppenkopf
Mo 09.09.2024 – Fr 13.09.2024

Polystyrolschäume sind ein einfach zu bearbeitendes, leichtgewichtiges Material, das gut zur Kopfherstellung geeignet ist. Allerdings muss nach der bildhauerischen Vorarbeit das Ganze für die vorgesehene Figurentechnik bearbeitet und anschließend mit einer härtenden Beschichtung versehen werden.

Verschiedene Oberflächenstrukturen sind möglich und können im Kurs erprobt werden. Handwerkliches Geschick ist erforderlich.

Die Teilnehmer sollten bereits erfolgreich Köpfe in anderen Materialien hergestellt haben und in der Lage sein, einen zeichnerischen Entwurf aufs Papier zu bringen.

Bitte mitbringen:
  • Glaskopfstecknadeln
  • Schreibblock kariert
  • Cutter mit Abbrechnklingen schmal und breit
  • Skalpelle, spitze Form, dazu Klingenhalter
  • Plastik-Modellierwerkzeuge (Eberhard Faber)
  • Material für Haare
  • Entwürfe für Figurenköpfe
  • Borstenpinsel breit und schmal
  • Haarpinsel, verschieben. Stärken
  • Haarfön
  • Arbeitskleidung
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Tanz. Objekte. Material.

Dinge und Körper im Dialog
Fr 13.09.2024 – So 15.09.2024

Objekte und Material als Tanzpartner:innen zu begreifen und zum „erzählen" zu bringen ist Thema dieses Wochenendes. Objekte auf der Bühne bereichern unseren Ausdruck um ein vielfaches und sind spannend, poetisch, bizarr, witzig oder widerständig. Jedes „Ding“ hat seine eigene Bewegungsqualität und Geschichte, die wir erforschen und mit unserem Körper in Beziehung setzen. Wir tanzen das Objekt, das Objekt tanzt uns – ein Partnering ganz besonderer Art!

Ausgehend von dem System der Bewegungsqualitäten nach Rudolph von Laban, welches besonders den expressiven Umgang mit Objekten fördert, entstehen Sequenzen und Momente einer Verwandlung des bewegten Körpers durch das Material. 

Improvisationen nach Anna Halprin strukturieren den Kurs.

Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!

Zur Info: Rudolf von Laban (1897 – 1958), war ein ungarischer Tänzer, Choreograph, Lehrer und Tanztheoretiker, wichtiger Mitbegründer des deutschen Ausdruckstanzes und der Tanzschule auf dem Monte Verità, Schweiz. 

Anna Halprin (1920 – 2021), Tänzerin, Choreographin und Gründerin des „Tamalpa Instituts“, Kalifornien. Sie verband in ihrer Arbeit Pädagogik, Kunst und Therapie gleichwertig und erforschte deren Schnittstellen.

Bitte mitbringen:
  • Bewegungsfreundliche Kleidung
  • Schreibutensilien
  • ein Objekt oder Material, mit dem du Lust hast zu tanzen
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Von der Geschichte zum Spiel

Figuren und Bilder spielerisch entwickeln
Mo 23.09.2024 – Fr 27.09.2024

Ausgewählte Texte sind Grundlage dieses Kurses. Anhand von kurzen Geschichten werden die Kursteilnehmer:innen Spiele oder Erzählspiele entwickeln. Ausgewählte Bilder und Figuren werden mit verschiedenen Materialien gestaltet und im Spiel animiert.

Die in diesem Kurs gewonnenen Anregungen können ins eigene Figurenspiel umgesetzt werden oder in der pädagogischen Arbeit auf die jeweilige Altersstufe der Kinder übertragen werden.

 

Dieser Kurs richtet sich im Besonderen an Pädagog:innen, Heilpädagog:innen und Figurenspieler:innen. Alle darüber hinaus Interessierte sind willkommen.

Dozent:innen

Margrit Gysin

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Bau eines Koffer-Schattentheaters

Die ganze Bühne in einem Koffer
Mo 23.09.2024 – Fr 27.09.2024

Diese Schattentheaterbühne im praktischen Kofferformat ist ein ideales Spielmittel für Erzieher:innen, Grundschullehrer:innen, für Familien und alle, die Freude an kleinen Spielformen haben. Sie eignet sich für Aufführungen im kleineren Rahmen, aber auch zum Stellen fixer Bilder als Illustration zu Geschichten.

Die leicht tragbare Bühne in handlichem Format (73:53:12 cm) enthält die komplette technische Ausrüstung und bietet auch Platz, um ein kleineres Spiel inklusive Bühnenbild und Figuren auf ein Gastspiel mitzunehmen.

Im Kurs bauen wir die gesamte Bühne, stellen einige einfache Figuren her und erarbeiten eine kurze Spielszene. Es ist evtl. mit etwas Abend-/Heimarbeit zu rechnen, um die Vorhänge zu nähen.

Besonders geeignet für Mitarbeitende aus dem pädagogischen Bereich.

Bitte mitbringen:
  • Bleistift
  • Schere
  • Cutter
  • Ideen für kurze Spielszenen
  • falls vorhanden: Seitenschneider, Spitzzange, Kombizange
Dozent:innen

Hansueli Trüb

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Einführung ins Maskenspiel

Do 03.10.2024 – So 06.10.2024

An diesem Wochenende wird in das aktive Maskenspiel mit unterschiedlichsten Trainingsübungen eingetaucht. Zudem wird die selbstgebaute Maske ausprobiert und die Entdeckungsreise zur Figur unternommen.

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Figuren zeichnen

Vom Charakterdesign zu Geschichten
Mo 07.10.2024 – Fr 11.10.2024

Mit Bilderbüchern oder Comics lassen sich Erzählwelten erschaffen, die den Betrachter fesseln und berühren. Manch eine gezeichnete Figur oder Geschichte, zum Beispiel aus der Kindheit, bleibt unvergesslich.

Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende, die das Zeichnen von Figuren und die Illustration von Geschichten erlernen möchten. Dabei stehen sowohl zeichnerische Techniken als auch konzeptionelle Inhalte wie der Einsatz eines Storyboards im Mittelpunkt. Die Dozentin vermittelt, wie Zeichner:innen mit einfachen grafischen Mitteln Figuren, Charaktere, Emotionen entwickeln. 

Die Teilnehmenden erlernen dabei den Umgang mit verschiedenen Zeichenwerkzeugen wie Bleistift oder Fineliner und den Einsatz von Transparent- oder Butterbrotpapier sowie klassischem Zeichenpapier. Mit Buntstiften, Aquarellfarben oder Varianten lernen sie verschiedene Techniken der Koloration kennen und umzusetzen.

Mit dem Wissen zeichnen die Teilnehmenden zunächst ihre kreativ entworfenen Charaktere und Figuren. Davon ausgehend entwickeln die Zeichner:innen ein Storyboard für eine Geschichte, um diese dann mit Figuren, Emotionen und Charakteren zu bebildern.

Als professionelle Beispiele für verschiedene Stile und Techniken dienen ausgewählte Comics und Bilderbücher.

Bitte mitbringen:
  • Bleistifte, Fineliner, Buntstifte, Aquarell oder andere Farben zum Kolorieren (können auch vom Figurentheater-Kolleg zur Verfügung gestellt werden)
  • Transparent- oder Butterbrotpapier
  • DIN A4 / A3 Papier
Dozent:innen

Wibke Brandes

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Mechatronik: Augen – Drive-by-wire

Ein Einstieg in die Mechatronik mit einem Fokus auf Mechanismen zur Steuerung von Augen
Mo 14.10.2024 – Fr 18.10.2024

Es ist nicht leicht, einem Objekt Leben einzuhauchen. 

"Lebendige" Augen können den Prozess der Verlebendigung erleichtern. 

Aber wie können wir die Augen steuern, wenn wir für die Puppe bereits beide Hände benötigen?


In unserem Kurs geht es um fernsteuerbare Augen und die verschiedenen Lösungswege, dies zu bewerkstelligen.

Bei diesen Lösungswegen kommen kleine Motoren zum Einsatz, deren Ansteuerung weitere elektronische Bauteile erfordert und immer häufiger werden dabei auch ganz kleine Computer (Mikrocontroller) verwendet.

Die damit verknüpften Themenbereiche Mechanik, Elektronik und Informatik bilden den Oberbegriff Mechatronik.

Der Kurs richtet sich an Einsteiger:innen - wir quetschen in die Woche natürlich keinen Studiengang. 

Stattdessen schauen wir uns konkrete Lösungswege unterschiedlicher Bauart an und lernen, wie sie funktionieren, wie man sie herstellt, welche Vor- und Nachteile sie in der Praxis haben, woher man die Materialien bekommt und wie es für jeden/jede Einzelne von uns weitergehen kann.

Wir haben Anschauungsmaterial vor Ort und es gibt die Möglichkeit selbst zu experimentieren.

Bitte mitbringen:

Wenn Du einen mobilen Computer hast, bringe ihn mit.

Wenn Du selbst schon mit beweglichen Augen experimentiert hast, bringe sie mit (egal wie sie angetrieben werden und ob Du damit zufrieden bist oder nicht).

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Puppen für die Schule

Spiel und Bau
Mo 14.10.2024 – Fr 18.10.2024

Für den Schulbetrieb gibt es einen bunten Strauß von Möglichkeiten, um mit animierten Figuren in allen Klassenstufen zu arbeiten. Das Spektrum reicht von Schattenfiguren aus Papier, die mit OH-Projektoren ein Referat bebildern über Stab-, Stock- und Tischfiguren für den Sprach-, Musik-,Religions- und anderen Fachunterricht bis zu Handpuppen und Marionetten im AG-Bereich oder im Projektkurs der Oberstufe.

Dabei stehen Lehrende vor der Aufgabe, mit den vorhandenen (oft geringen) Mitteln geeignete Protagonisten herzustellen und die Spielfreude der jungen Menschen nachhaltig zu unterstützen. Der Anspruch ist, spielbare Figuren zu erfinden, die zu den Ideen passen, die Aufführungen überdauern und die in einem festgelegten Zeitrahmen erstellt werden können.

In diesem Kurs suchen die Teilnehmenden nach Materialien und Bauformen, die geeignet sind, Ideen zu verwirklichen und bauen Figuren mit Werkzeugen, die es auch in Schulen gibt. Geplant werden einfache Bühnen und es werden mit den selbstgebauten Figuren erste Spielversuche unternommen. Als unschlagbare Figurenart für die Schule haben sich Stockpuppen herausgestellt. Ein Fokus wird auf diese Figurenform liegen.

Dozent:innen

Ingo Woitke

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Grundlagen des Handpuppenspiels

Mo 28.10.2024 – Fr 01.11.2024

In diesem Kurs werden die Kursteilnehmer:innen mit der Technik und der Charakteristik des Handpuppenspiels vertraut gemacht. Ausgehend von Arm und Hand werden Bewegungsmöglichkeiten der Handpuppe untersucht, mit Impulsen, Blicken und Gängen gearbeitet.

Nach nonverbalem Spiel werden Stimmen für die jeweilige Puppe gefunden und damit Charaktere entwickelt. Anhand improvisierter kleiner Texte und Spielszenen werden im Kurs grundlegende Theaterprinzipien wie Aktion und Reaktion, Zug um Zug, Fokus, Anfang und Ende einer Szene betrachtet. Es wird der Frage nachgespürt, was das Besondere an dieser direkt geführten Puppenart ist.

Dozent:innen

Lutz Großmann

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Wie werde ich Figurenspieler:in?

Informationsabend
Mi 30.10.2024

Seit diesem Jahr gibt es am Figurentheater-Kolleg eine neue Grundausbildung Figurenspieler:in, somit strukturiert sich die Figurenspieler:innen-Ausbildung komplett neu.

An dem Abend stellen Emilien Truche und Seta Guetsoyan die neuen Module vor und beantworten euch alle Fragen rund um das Berufsbild Figurenspieler:in und der neuen Ausbildung.


Die Veranstaltung ist kostenlos.

Bitte mitbringen:

Bringt gerne Eure Fragen mit!

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Schneiden mit dem Laserstrahl

Der Lasercutter im Figurentheater und den anderen Künsten
Mo 04.11.2024 – Fr 08.11.2024

Mit der Laubsäge, Geschick und sehr viel Geduld lässt sich einiges erreichen, aber ein Lasercutter ist schneller, er kann kleine Serien erzeugen und er macht es leicht experimentell vorzugehen, weil er uns die Mühsal der Sägearbeit abnimmt.

Ähnlich wie bei den 3D-Druckern: Die Preise für die (Tisch-)Lasercutter fallen und gleichzeitig werden diese immer leistungsfähiger.

Zeit sich damit auseinanderzusetzen und zu erkunden in welchen Bereichen sie für das Figurentheater, aber auch für die anderen Künste bereits sinnvoll einsetzbar sind: Wir wagen einen realistischen und pragmatischen Blick auf den Stand der Technik der Lasercutter.

Z.B. für Bühnen, Kulissen, Requisiten, Figuren, Masken, Kostüme, Deco und Schmuck, Mechanische Automaten


Fragen und Betrachtungsebenen in unserer Kurswoche sind:

  • Überblick über die verschiedenen Typen von Lasercuttern.
  • Schneiden und Gravieren.
  • Welche Materialien können verwendet werden und wozu sind sie jeweils geeignet?
  • Welche qualitativen (v.a. mechanischen) Eigenschaften sind erwartbar?
  • Welche Objekte (Formen/Mechaniken) sind besonders gut und welche eher schwierig umsetzbar?
  • Wie komme ich zur druckbaren 3D-Datei? – Programme für's konstruktive Design?
  • Sicherheit im Umgang mit Lasercuttern.
  • Wann lohnt sich der eigene Lasercutter?


Der Kurs enthält viel Raum für eigene Erfahrungen mit dem Steuerprogramm Lightburn und vektororientierten Zeichenprogrammen (Adobe Illustrator, Affinity Designer, Inkscape, TinkerCad, FreeCad etc.) und natürlich werden wir die Ideen und Konstrukte auch mit unserem Lasercutter materialisieren. 

Der Kurs richtet sich an Anfänger:innen und Fortgeschrittene.

Bitte mitbringen:

Wenn Du einen mobilen Computer hast, bringe ihn mit – Selber machen ist spannender und hilft beim Verstehen und Fragen finden.

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Spezialwerkzeuge für den Figurenbau

Schaumstoffbohrer, Schleifscheiben-Zirkel und Co
Sa 09.11.2024 – So 10.11.2024

Wenn trotz sorgfältigem Arbeiten das Ergebnis unbefriedigend ist, liegt es meist ‚nur‘ an einem fehlenden (und vielleicht sogar unbekanntem) Spezialwerkzeug. Einige dieser Werkzeuge gibt es tatsächlich zu kaufen. Viele muss (oder kann) man sich relativ leicht selber bauen.

Andere liegen vielleicht sogar für einen ganz anderen Zweck längst in der Schublade und warten nur auf einen Geistesblitz, um eingesetzt zu werden.

Michael Hepe zeigt nicht nur professionelle Lösungen auf, sondern auch solche, die ohne gut ausgestattete Werkstatt zu brauchbaren Ergebnissen führen. Dabei geht es sowohl um das Bearbeiten der Werkstücke selber, als auch um die Sicherheit der eigenen Hände (ein Aspekt, der beim Improvisieren leider viel zu oft außer Acht gelassen wird).

Die Teilnehmer:innen können selber entscheiden, welche Spezialwerkzeuge sie brauchen und sich im Rahmen des Kurses für ihre weitere Arbeit bauen wollen.

Dozent:innen

Michael Hepe

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Große Lauffiguren bauen

Für Bühne und Walk-Acts
Mo 11.11.2024 – Fr 15.11.2024

Figuren, die einem Menschen bis zur Brust reichen, aber nicht einfach nur herumgetragen und geschlenkert werden, sondern wie selbstverständlich neben oder vor ihrem[r] Puppen- oder Schauspieler:in her gehen und, je nach Bauart, sogar selbstständig stehen bleiben können:

Solche großen Lauffiguren eignen sich nicht nur als Ersatz für Kinderdarsteller:innen sondern auch - oder vor allem - für Rollen, in denen ein[e] verkleidete[r] Schauspieler:in lächerlich wirken würde, wie sprechende Tiere, Gnome und andere Fantasiegestalten. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Auch beim Bau. Einige sind sogar überraschend simpel!

Dozent:innen

Michael Hepe

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Objekttheater

Die Entdeckung einer besonderen Kunstform
Mo 11.11.2024 – Fr 15.11.2024

Ein Objekt hat immer etwas zu erzählen. Über uns, dich und mich. Und über unsere Beziehung zur Welt. 

Ziel dieses Workshops ist es, die vielfältigen Möglichkeiten, die Sprache und die Poesie des Objekttheaters zu entdecken und auszuprobieren.

Wir laden alltägliche Gegenstände mit unseren eigenen Geschichten auf und machen sie zu unseren Spielpartnern. Auf diese Weise enthüllen sie uns nicht nur persönliche und intime, sondern auch universelle Welten. Im Objekttheater können die Spieler:innen von einem Charakter zum andern ("der Polizist, das Opfer und der Mörder") und von einem Ort zum andern springen, aber gleichzeitig auch Schauspieler:in, Regisseur:in, Autor:in, Bühnenbildner:in, Musiker:in sein.

Mit Übungen zum Verständnis des Objekts (sein Material, seine Form, seine Funktion, seine Symbolik...), Improvisationen und Spielen lernen wir das Universum des Objekttheaters, seine Grundlagen und Prinzipien (z.B. das Spiel mit Einstellungsgrößen) kennen. 

Ihr werdet Gegenstände nie mehr auf die gleiche Weise betrachten wie zuvor.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung und 10 Objekte, die dich inspirieren und die bereits Geschichten in sich tragen (Alltagsgegenstände, Souvenirs, Erinnerungsstücke etc.). Je mehr Gegenstände, desto größer ist der Fundus, aus dem wir uns bedienen können.

Es ist vorgesehen, dass alle Teilnehmenden mit den mitgebrachten Objekten arbeiten dürfen. 

Dozent:innen

Sophie Bartels

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Einführung in die Charakterfigur

im Maskenspiel
Fr 22.11.2024 – So 24.11.2024

Die gestaltete Maske gibt einen Charakter vor, den es für die Spielenden zu entdecken gilt. Welche Eigenschaften treten ans Licht? Besonderheiten, Ticks, Bewegungsarten und Sprachduktus gilt es zu entdecken und zu formen. Eine neue Figur entsteht. Diese machen wir uns zu eigen und entdecken mit ihr neue Spielmöglichkeiten im Innen- und Außenraum.

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Schattentheater

Grundkurs
Mo 25.11.2024 – Fr 29.11.2024

In diesem Kurs stehen das Spiel und das Experimentieren mit Licht, Schatten, Farbe und Form, mit Texten und Geräuschen und mit Musik im Vordergrund. Dafür nutzen wir unterschiedliche Lichtquellen und Projektionstechniken, gestalten Figuren aus verschiedensten Materialien und lernen mehrere Spieltechniken kennen.

Im Laufe der Woche entstehen diverse Einzel-Kurzszenen oder Gruppenarbeiten.

Themenschwerpunkte sind:

  • Lichtquellen: diffuses Licht, punktförmiges Licht, LED, Projektoren, bewegtes Licht, farbiges Licht, polarisiertes Licht
  • Projektionsflächen: flach, räumlich, bewegt, zergliedert
  • Spieltechniken: vertikal, horizontal, im Raum, an der Lichtquelle 
  • Figurenarten: Flachfiguren, räumliche Figuren, Projektionsfiguren, abstrakte Formen 
Bitte mitbringen:

Bleistift, Schere, Cutter sowie Ideen für kurze Spielszenen.

Falls vorhanden: Seitenschneider, Spitzzange, Kombizange

Dozent:innen

Hansueli Trüb

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Bau einer einfachen Klappmaulfigur

Fr 29.11.2024 – So 01.12.2024

In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden vorbereitete Schnittmuster für das Schaumstoff-Grundgerüst und die Bezugsstoffe. Es entstehen komplett funktionstüchtige Klappmaulfiguren, die sich zwar im Grund-Design ähneln, jedoch durch die Farb- und Stoffauswahl ein persönliches Design erhalten und sich insbesondere durch die Positionierung und Größe von Augen, Nase, Frisur,... individuell sehr unterscheiden können.

So ist es auch möglich die eigentliche Königsdisziplin „Kinder-Puppe“ in nur drei Tagen anzufertigen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Näharbeiten finden weitgehend mit der Nähmaschine statt.

Bitte mitbringen:
  • Cuttermesser, für 9 mm Klingen
  • scharfe Stoffschere
  • Papierschere
  • Stahlmaßband oder Lineal
  • Schreibzeug: Fineliner wasserfest, Zirkel, Bleistift, Notizblock, Transparentpapier
  • Nähgarn und Nähnadeln
  • Stecknadeln
  • Nähmaschine (wenn vorhanden)


Bodo Schulte bringt das komplette Material und auch evtl. notwendiges Sonderwerkzeug mit.

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Das Spiel mit der Klappmaulfigur

Anfänger:innen
Mo 02.12.2024 – Fr 06.12.2024

In diesem Grundkurs lernen die Teilnehmenden insbesondere die Reduzierung als Kern-Element des Puppenspiels kennen. Menschliche Bewegungen werden beobachtet und dann auf die Puppe übertragen.

Später geht es von Bewegungsübungen der Hand über den Einsatz von Übungsaugen bis hin zum Spielen funktionstüchtiger Klappmaulpuppen. Hier ist besonders das lippensynchrone Sprechen wichtiger Übungsteil.

Das Spiel an der Spielleiste ist ebenso Inhalt wie das offene Puppenspiel.

Hinweis: Es bietet sich an, direkt am Wochenende zuvor den Kurs: „Bau einer einfachen Klappmaulfigur“ zu besuchen, damit eine eigene funktionstüchtige Figur zur Verfügung steht.

Maschinell angefertigte Puppen (Living Puppets, Folkmani, Kumquats, etc.) sind nicht für diesen Kurs geeignet! Bodo Schulte bringt ebenfalls zahlreiche Übungsfiguren mit.

Bitte mitbringen:
  • bequeme Kleidung (schwarz)
  • bei kleinerer Körpergröße mögl. hochhackige Schuhe
  • Notizblock und Schreibzeug
  • Klappmaulpuppen (wenn vorhanden)
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Spiel mit Requisiten, Objekten und Material

im Maskenspiel
Fr 17.01.2025 – So 19.01.2025

Die Präsenz der Dinge hat im Maskenspiel ein hohes Gewicht. Der Fokus, den die Spielenden für ein Objekt schaffen, entscheidet über seine Sichtbarkeit.

Fokussieren, Lenken der Aufmerksamkeit, Nähe und Distanz, Rhythmus und der Mut zur Pause sind die entscheidenden Spielmittel für den Umgang mit Maske und Objekt.

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Die Puppe aus dem Drucker?

Ein pragmatischer Einstieg in den 3D-Druck
Mo 20.01.2025 – Fr 24.01.2025

Sehen die geschnitzten Puppenköpfe schon ihrem Ende entgegen?

Wir wagen einen realistischen und pragmatischen Blick auf den Stand der Technik des 3D-Drucks und dessen Relevanz für das Figurentheater.

Fragen und Betrachtungsebenen in unserer Kurswoche sind:

  • Was ist 3D-Druck eigentlich?
  • Überblick über die verschiedenen "additiven" Druckverfahren.
  • Welche Druckmaterialien können verwendet werden und wozu sind sie jeweils geeignet?
  • Welche qualitativen (v.a. mechanischen) Eigenschaften sind erwartbar?
  • Welche Objekte (Formen/Mechaniken) sind besonders gut und welche eher schwierig umsetzbar?
  • Selber drucken oder drucken lassen?
  • Wann lohnt sich der eigene Drucker?
  • Was kosten die Verbrauchsmaterialien?
  • Herausforderungen für die Umwelt.
  • Wie komme ich zur druckbaren 3D-Datei?
  • Plattformen zum Austausch von fertigen 3D-Modellen. 3D-Modelle konstruieren oder mit Scannern erzeugen.
  • Kommerzielle vs. OpenSource-Programme für's konstruktive 3D-Design.
  • Was ist ein Slicer und warum ist der Umgang damit manchmal so kompliziert?

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Theaterholzköpfe

Schnitzen für Fortgeschrittene
Mo 27.01.2025 – Fr 31.01.2025

In diesem Kurs werden Köpfe für das Figurentheater entstehen.

Die Teilnehmenden sollen schon erfolgreich Figurenkopfe aus Holz geschnitzt haben und ihren Kopf vorab zeichnerisch darstellen können. Besondern Wert wird dieses Mal auf unterschiedliche Schnitztechniken; Oberflächenbehandlung, Stile sowie Abstraktionsvariationen gelegt.



Wichtig! Es entstehen ausschließlichen Köpfe für den Theaterbereich und keine "Stehrumchen" für das Wohnzimmer!

Bitte mitbringen:
  • feine Kunsthaarpinsel für Acrylmalerei, rund, in den Größen 2, 3 und 6
  • Borstenpinsel, flach und rund, in verschiedenen Breiten von 4 bis 20 mm
  • Mallappen
  • Schnitzwerkzeuge, falls vorhanden (gibt es auch im Figurentheater-Kolleg)
  • Stich 1: einseitig gerade 35 mm / Stich 1s: zweiseitig schräg 8 mm / Stich 2: 30 mm / Stich 2: 14 mm / Stich 5: 12 mm / Stich 7: 20 mm / Stich 9: 7 mm / Stich 9: 13 mm / Stich 11: 1 mm / Stich 11: 3 mm / Stich 11: 7 mm / Hohleisen gekröpft

Mögliche Quellen können bei uns erfragt werden.

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6 Gattungen in 6 Tagen

Figurenspieltechniken: Hand-, Klappmaul-, Stab-, Tischfiguren, Marionetten, Objekttheater
Mo 03.02.2025 – Sa 08.02.2025

An 6 Tagen werden 6 Gattungen der Figurentheater-Techniken vorgestellt und mit Übungen, an der Spielleiste oder auch im offenen Spiel; mit vorgegebenen Szenen und Improvisationen untersucht und erprobt.

Folgende Formen werden in den Fokus genommen:

Handpuppe: Ob alte Kasper-Schätze oder auch Fingerpuppen und Tier-Handfiguren

Klappmaulpuppe: Kopf meist aus Schaumstoff, mit verschiedenen Handspieltechniken

Marionette: Gliederfiguren, Stab- und Tuchmarionetten

Tischfigur: Mechanische Gliederpuppen oder auch genähte Figuren im „Offenen Spiel“

Stabfigur: Von der Mechanikpuppe bis zu Schattenspiel-, Flach- und Stockpuppen

Objekttheater

Die eine Spieltechnik eignet sich besonders für das Solospiel mit mehreren Figuren, eine andere Gattung für das Kameraspiel, die nächste bietet sich wieder für poetische oder tänzerische Elemente an.

Manche Führungstechniken werden unterschätzt, anderen traut man wieder viel zu viel zu. Jede Spielgattung hat ihre Stärken. Insbesondere diese Stärken werden betrachtet.

Bitte mitbringen:
  • wenn vorhanden: möglichst viele Figuren verschiedener Gattungen (auch halbfertige oder defekte Puppen)
  • Schreibzeug
  • schwarze, bequeme Bühnenkleidung


Weitere Figuren werden vom Figurentheater-Kolleg und vom Dozenten zur Verfügung gestellt.

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Wie werde ich Figurenspieler:in?

Informationsabend
Do 06.02.2025

Seit dem Jahr 2024 gibt es am Figurentheater-Kolleg eine neue Grundausbildung Figurenspieler:in, somit strukturiert sich die Figurenspieler:innen-Ausbildung komplett neu.

An dem Abend stellen Emilien Truche und Seta Guetsoyan die neuen Module vor und beantworten euch alle Fragen rund um das Berufsbild Figurenspieler:in und der neuen Ausbildung.


Die Veranstaltung ist kostenlos.

Bitte mitbringen:

Bringt gerne Eure Fragen mit!

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Animatronische Figuren

Ein Überblick
Fr 07.02.2025 – So 09.02.2025

Sie begegnen uns in Film und Fernsehen, in jeder Geisterbahn, in den Vergnügungsparks, in der Schaufensterdeko von Apotheken und Kaufhäusern und in manchem Kinderzimmer: künstliche Wesen, angetrieben und gesteuert von Strom, Druckluft und Software.

In der Animatronik geht es darum, künstliche Figuren ferngelenkt oder programmgesteuert, aber möglichst lebensecht zu bewegen – ganz gleich, ob es sich um ein kleines Tier, ein Alien-Monster oder auch eine menschliche Figur handelt.

Animatronische Figuren werden entweder live gesteuert oder die Bewegungen werden aufgezeichnet oder programmiert und dann beliebig oft abgespielt.

Was steckt in ihnen und was treibt sie an?

Und sind sie für die Bühne geeignet?

Der Kurs bietet einen Überblick über Funktionsweise und Bau, die Einsatzmöglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen aus der Perspektive des freien Theaters.

Mit Hands-On-Phase:

Erste Experimente am Küchentisch als Appetithappen für's Weiterlernen im Selbststudium oder mit uns im Rahmen der Angebote des Figurentheater-Kollegs.

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Das Spiel mit dem Kofferschattentheater I

Erste Stückerarbeitung
Mo 17.02.2025 – Fr 21.02.2025

Wie kann ich auf meiner kleinen Bühne ein eigenes Stück inszenieren? Welcher Stoff eignet sich dafür? Und wie muss ich ihn bearbeiten, damit er alleine spielbar wird? Wie löse ich die technischen Probleme und wie setze ich die richtige Lampe ein? Braucht es eine:n Erzähler:in, wie nehme ich die Szenenwechsel am besten vor? Und woher nehme ich die Geräuschkulisse, die Musik, die Special Effects? Wie kann schließlich eine schöne Atmosphäre auf die Leinwand gezaubert werden?

Im Kurs erarbeiten die Teilnehmenden ein eigenes Stück. Eventuelle Probleme werden in gemeinsamen Gesprächen und Proben behandelt.

Die Teilnehmenden sollten eine Spielidee sowie die vorgefertigten Figuren mitbringen. Daran können im Kurs noch Korrekturen oder Ergänzungen vorgenommen werden. Der Schwerpunkt liegt aber nicht auf dem Bauen, sondern auf dem Spiel. Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist ein eigenes Kofferschattentheater aus dem Baukurs.

Bitte mitbringen:

ein eigenes Kofferschattentheater

Dozent:innen

Hansueli Trüb

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Mechatronik: Sensoren

Ein Einstieg in die Mechatronik mit einem Fokus auf Sensoren
Mo 17.02.2025 – Fr 21.02.2025

Mit Schaltern und Reglern Licht und Sound steuern ist Teil unseres Alltags.

Nicht immer ist es leicht, diese unauffällig zu bedienen - insbesondere dann, wenn man ohne Techniker:in unterwegs ist.

Zum Glück gibt es neben Knöpfen und Hebeln mehr Optionen:

Sensoren können auf Druck, Berührung, Bewegung, Gesten und vieles Andere reagieren.

In diesem Kurs experimentieren wir mit einer bunten Auswahl. Wir schließen sie an einen Mikrocontroller an und erzeugen/steuern damit Sound und Licht.

Die dazu erforderlichen Kenntnisse in Elektronik und Programmierung erarbeiten wir uns anhand der Beispiele.


Zur Inspiration ein Projekt, das in Folge des Kurses im Oktober '23 entstand: Tee-Huhn-Synth (PDF-Datei).

Bitte mitbringen:

Wenn Du einen mobilen Computer hast, bringe ihn mit – Selber machen ist spannender und hilft beim Verstehen und Fragen finden.

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Spiel mit der Marionette

Mo 24.02.2025 – Fr 28.02.2025

Die Beseelung einer Figur an Fäden hat die Menschen seit jeher fasziniert. Sowohl die Zuschauenden als auch die Spielenden können sich diesem Phänomen nicht entziehen.

Um eine Marionette jedoch glaubhaft zum Leben zu erwecken, muss intensiv mit ihr geprobt werden. Die Marionette bringt mit ihrem komplexen Bewegungsapparat sehr viel mit in diese Arbeit ein und inspiriert die Auseinandersetzung mit ihr. Kontrollierte Spielübungen, z. B. Stehen, Gehen, Laufen, Springen und Sitzen stehen am Anfang.

Nach und nach entwickelt der Spielende ein Gespür für die Schwerpunktverhältnisse der Figur.

Was kann die Figur? Was bringt sie von sich aus mit? Welchen Charakter hat die Figur? Diesen und anderen Fragen rund um das Spiel mit der Marionette werden die Kursteilnehmenden nachgehen.

.

Bitte mitbringen:

Wünschenswert wäre, wenn jeder/jede eine eigene gut spielbare Marionette mitbringen könnte – gerne auch Spielideen, Texte, Musikvorschläge oder Szenen.

Einige Übungsmarionetten sind im Fundus des Figurentheater-Kollegs vorhanden.

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Der Moment der Verlebendigung

Der Weg zum lebendigen Ausdruck
Mo 03.03.2025 – Fr 07.03.2025

Ausgehend von einfachen Materialien erleben die Teilnehmenden die Grundlagen eines lebendigen Figurenspiels.

Es wird untersucht, wie unsere eigenen Bewegungsmöglichkeiten auf das Material, Objekt oder die Figur übertragen werden können und wie unser Körper umgekehrt von Material, Objekt und der Figur lernt.

Die Teilnehmer:innen entdecken die Geschichten, die in einem Material und seinen Bewegungen stecken, lassen dramatische Begegnungen zwischen unterschiedlichen Objekten passieren und kleine Soli oder Gruppenszenen entstehen.

Übungen zur direkten (mit der Hand an der Figur) und indirekten (über Fäden) Spielweise geben die Möglichkeit, sich ein umfassendes Handwerkszeug für das Figurenspiel anzueignen.

Da das Figurentheater in wunderbarer Weise die darstellenden und die bildenden Künste verbindet, können die Teilnehmenden eine Tuchmarionette nach Albrecht Roser bauen.

Alle neugierigen, bewegungsfreudigen Menschen mit & ohne Figurentheater-Erfahrung sind willkommen.

Bitte mitbringen:
  • bequeme Kleidung
  • rutschfeste Socken oder Gymnastikschuhe
  • mehrere Bögen A4-Papier
  • Heißklebe-Pistole (falls vorhanden)
  • Geodreieck, Lineal, Bleistift, Schere, Büroklammern
  • dicke Nadel mit Spitze
  • ein Objekt das Dich Interessiert


  • drei Objekte: eines an einen Ort gebundenes (z.B. aus der Küche, Werkstatt etc.), eines gefunden im Vorbeigehen und eines, was ihr immer schon auf der Bühne sehen wolltet
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Wie doof darf man sein?

Ein spielerisches Labor zur Künstlichen Intelligenz, Edition 1/2025
Fr 07.03.2025 – So 09.03.2025

Zweimal im Jahr erkunden wir, in wie weit der Computer uns schon die Mühsal der Kreativität abnehmen kann.

Am ersten Tag bringen wir alle auf einen Stand und gehen der Frage nach, was hinter dem Begriff der Künstlichen Intelligenz steckt. 

Wir verschaffen uns einen Überblick über die dahinter steckenden Ansätze, ohne dabei allzu tief in mathematische und informationstechnische Sphären einzusteigen. 

Wir schauen uns Bereiche an, in denen die Künstliche Intelligenz unseren Alltag schon erreicht hat.

An den Folgetagen, betrachten wir vor allem die brandaktuellen Tools, die auf die Unterstützung oder gar den Ersatz menschlicher Kreativität abzielen.

Schaffen wir es, mit ChatGPT, Midjourney, Dall-E2, Leonardo.ai & Co. unseren nächsten Publikumsrenner auf die Beine zu stellen?

Wir werden auch auf die neuen Möglichkeiten eingehen, wie solche Werkzeuge auf dem heimischen Computer installiert und ohne Verbindung zum Netz genutzt werden können (wie Faraday, Ollama und Pinokio AI).

Bitte mitbringen:

Wenn Du einen mobilen Computer hast, bringe ihn mit – Selber machen ist spannender und hilft beim Verstehen und Fragen finden.

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Klappmaulpuppenbau

Nach Schnittmustern
Mo 10.03.2025 – Sa 15.03.2025

In diesem Puppenbau-Workshop können die Teilnehmenden nach eigenen Vorstellungen individuelle Klappmaulpuppen bauen. Dabei werden aus vorgefertigten Schnittmustern Schaumstoffköpfe (Tiere oder Menschen) erstellt, auf die dann individuell (Nase, Stirn, Wangen, Ohren usw.) aufgebaut werden. Danach kommen Arme, Hände und der Körper dazu. Gegebenenfalls werden auch Beine gebaut, vorausgesetzt die Zeit reicht. Zeichnerische Entwürfe können gerne mitgebracht werden, sind aber nicht notwendig. 

Für Anfänger:Innen und Fortgeschrittene.

• Bezugstoffe: Fleece, Plüsch, Kunstfell, etc.

• Handspiel mit Stab- oder Handschuh-Führung

• ohne Kostüm (Stoffe dafür können aber gerne mitgebracht werden)

• Materialkunde: Schaumstoffe / Kleber / Bezugsstoffe / Farben

• Nähtechniken / Schattierungstechniken

Bitte mitbringen:
  • Arbeitskleidung, die schmutzig werden darf
  • keine Woll- oder Fleece-Pullover, da die Schaumstoffschnipsel sehr anhänglich sind
  • Schreibzeug, Bleistifte und Radiergummi, Lineale, Geo-Dreieck, Skizzenblock, Zirkel
  • Transparent-Papier
  • Nähzeug (Nähnadeln, Nähgarn)
  • zwei wasserfeste Filzstifte, dünn
  • eine scharfe (!) nicht zu große Schere, zum Schnippeln von Schaum, besonders optimal ist eine hochwertige Frisierschere, etwa 12-16 cm Gesamtlänge
  • ein Cutter-Messer für 9mm (!) Klingen
  • viele (!) Stecknadeln mit Kopf

Insbesondere, wenn es klare Vorstellungen vom Bezugsstoff oder von Fellen (Tierfiguren) gibt:

  • Kunstfelle, Plüsch, Wolle, Lederreste, Federn etc.
  • einfarbiger, möglichst heller, dehnbarer Stoff mit Flor, der nicht ausfranst, (Fleece, Frottee, Kunstfell...) zum individuellen Beziehen (Sonderwünsche)
  • Stoffe für das Kostüm der Puppe und gegebenenfalls eine Nähmaschine (die Kostümherstellung ist allerdings nicht Inhalt des Seminars)
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Botschaften aus der Seele

Puppenspiel im Einsatz für die Trauer
Sa 15.03.2025 – So 16.03.2025

Das Seminar beinhaltet neben einer theoretischen Einführung zu den Themen "Spiel als heilsame Kraft", "Grundlagen in der Begleitung von Trauernden (Kinder wie Erwachsene)", "Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach G. Gauda)" vor allem das Angebot zu intensiver Selbsterfahrung.

Die Puppen und ihr Spiel-Raum sind dabei mehr als nur Medium zur Darstellung des eigenen Empfindens.

Durch das empathische Mit-Spielen entstehen symbolische Handlungen und verblüffende Wendungen, werden Wünsche sichtbar und neue Wege begehbar. So gestärkt, nehmen die Teilnehmer:innen neue Impulse mit für die eigene persönliche und berufliche Situation.  

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Szenen inszenieren

im Maskenspiel
Fr 21.03.2025 – So 23.03.2025

Die Entwicklung einer Szene mit der Maske und die individuelle Betreuung der entstandenen Maskenszenen steht im Mittelpunkt. Was kann ich mit der Szene erzählen? Welche Spannungsbögen gibt es, wie sieht es mit der Zeit aus, für wen und wo möchte ich spielen. Dies und viel mehr wird an diesem Wochenende Thema sein.

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Das Spiel mit dem Kofferschattentheater II

Vertiefung
Mo 24.03.2025 – Fr 28.03.2025

Das komplexe Zusammenspiel von Lichtquellen, Projektionsflächen, Spieltechniken und Figurenarten sind Basis des Schattentheaters und Inhalt des Grundkurses.

In dieser Fortsetzung entwickeln die Schattenspieler:innen ihre erlernten Fertigkeiten zum ganzen Spiel weiter: Sprache, Timing, Musik, Geräusche und vor allem das präzise Spielen der Figuren sind dabei Grundlage und Faktoren für ein Schattentheater, das später ein begeistertes Publikum finden soll.

Voraussetzung für diesen Kurs ist der abgeschlossene Besuch des Grundkurses Schattentheater und ein eigenes Kofferschattentheater aus dem Baukurs.

Bitte mitbringen:

ein eigenes Kofferschattentheater

Dozent:innen

Hansueli Trüb

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Bau einer Fadenmarionette

Die zauberhafteste unter allen Figurenarten
Mo 31.03.2025 – Fr 04.04.2025

Die zauberhafteste unter allen Figurenarten macht viel Freude, sorgt oft für Heiterkeit, ist aber auch für anspruchsvolle Rollen einsetzbar. Eine gut spielbare Fadenmarionette ist ein recht komplexes und aufwendiges technisches Instrument.

In dieser Woche werden die wichtigsten physikalischen, technischen und gestalterischen Voraussetzungen vermittelt. Die Teilnehmenden bauen eine menschliche Fadenmarionette nach eigenen Entwürfen. Die handwerklichen Grundlagen werden spielerisch nebenbei erlernt. Am Ende steht (hängt) eine fertige Figur samt Spielkreuz.

Es ist mit etwas Abend-/Heimarbeit zu rechnen, damit die Figur auch fertig bekleidet und bemalt werden kann.

Bitte mitbringen:

Eine Idee für eine Figur (keine Vorlage - nur Idee), dazu gerne Bleistift, Radiergummi, evtl. Notizpapier.

Wer gerne auf der eigenen Nähmaschine näht, soll diese mitbringen.

Dozent:innen

Hansueli Trüb

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How to educate a puppet

Figuren im pädagogischen Alltag
Mi 23.04.2025 – Fr 25.04.2025

In diesem Seminar werden Sie mit der Technik und der Charakteristik des Figurenspiels anhand von Handpuppen und Klappmaulpuppen vertraut gemacht. Welche unterschiedlichen Handführungstechniken gibt es und wie "belebe" ich als pädagogische Fachkraft meine Handpuppe?

Mit einfachen Methoden, Tipps und Ideen, wie Handpuppen und Klappmaulpuppen in den pädagogischen Alltag eingebracht werden können, erfahren Sie selbst Freude am Ausprobieren und Spielen und spüren der Frage nach, was das Besondere an dieser direkt geführten Puppenart ist. Wir erarbeiten Impulse, die die Fantasie der Kinder beflügeln und ihre Spielfreude, in andere Rollen zu schlüpfen, wecken.

Die vier Grundelemente des Theaterspiels bei Kindern und die Übersetzung ins Puppenspiel als kurzer Theorieteil der Theaterpädagogik und das 1x1 des Puppenspielers mit einem Einblick in die Figurentheaterführung sind die Inhalte dieses Seminars.

Im Vordergrund stehen viele praxisorientierte und kreative Methoden, Spiele und Ideen der Anwendung von Figuren, zur Erleichterung des täglichen Ablaufes in die Spielwelten der Kinder hinein.

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Maske unterwegs

Die Kunst der Verwandlung
Sa 26.04.2025 – Fr 02.05.2025

Die Masken formen Spielende zu neuen Individuen; die Verbindung von Maske und Körperausdruck formt die Charakterfigur. Einsatzmöglichkeiten im öffentlichen Raum und Einbeziehung von Publikum werden erprobt und mit einem öffentlichen Auftritt am 1. Mai im Rahmen der Ruhrfestspiele abgeschlossen.

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Grundausbildung Figurenspieler:in – Modul 2

Die Kunst der Animation
Mo 28.07.2025 – Sa 23.08.2025

In diesem vierwöchigen Kurs geht es um die Auseinandersetzung mit der Material- und Objekt-Animation.

Der Fokus liegt auf dem Material Papier.

Wie kann man das Material „Papier“ animieren? Was erzählt es uns? Was wollen wir damit erzählen? Wie können wir es gemeinsam inszenieren? Und wie können Räume erschaffen werden?

In den ersten Wochen werden wir das Material Papier in unterschiedlichen Formen gemeinsam auf der Bühne untersuchen, damit spielen und Grundlagen der Animation lernen.

Anhand des gefundenen Bühnenmaterials wird anschließend ein kurzes Figurentheaterstück gemeinsam inszeniert.

Die Inszenierung wird im Rahmen des Sommerfestes am 17. August 2024 öffentlich gezeigt.

Die Voraussetzung für eine Teilnahme beinhaltet die Bereitschaft der vollständigen Anwesenheit sowie an einer gemeinsamen Inszenierung mitzuwirken. 


Der Kurs ist Teil der Ausbildung zum/zur Figurenspieler:in.

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Fortbildung für Profis im Bereich Figurentheater, Zusatzqualifikationen für Pädagog:innen und Therapeut:innen, Kurse für Kunstinteressierte und Bildungsurlauber:innen

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