Figurentheater-Kolleg – Kurse - Theaterpädagogik und Figurentheatertherapie

Kurse

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Theaterpädagogik und Figurentheatertherapie

Die Puppe als Partner, Arbeit mit Erinnerungsobjekten, Theatertherapie, Theater für die Allerkleinsten


Von der Geschichte zum Spiel

Figuren und Bilder spielerisch entwickeln
Mo 23.09.2024 – Fr 27.09.2024

Ausgewählte Texte sind Grundlage dieses Kurses. Anhand von kurzen Geschichten werden die Kursteilnehmer:innen Spiele oder Erzählspiele entwickeln. Ausgewählte Bilder und Figuren werden mit verschiedenen Materialien gestaltet und im Spiel animiert.

Die in diesem Kurs gewonnenen Anregungen können ins eigene Figurenspiel umgesetzt werden oder in der pädagogischen Arbeit auf die jeweilige Altersstufe der Kinder übertragen werden.

 

Dieser Kurs richtet sich im Besonderen an Pädagog:innen, Heilpädagog:innen und Figurenspieler:innen. Alle darüber hinaus Interessierte sind willkommen.

Dozent:innen

Margrit Gysin

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Puppen für die Schule

Spiel und Bau
Mo 14.10.2024 – Fr 18.10.2024

Für den Schulbetrieb gibt es einen bunten Strauß von Möglichkeiten, um mit animierten Figuren in allen Klassenstufen zu arbeiten. Das Spektrum reicht von Schattenfiguren aus Papier, die mit OH-Projektoren ein Referat bebildern über Stab-, Stock- und Tischfiguren für den Sprach-, Musik-,Religions- und anderen Fachunterricht bis zu Handpuppen und Marionetten im AG-Bereich oder im Projektkurs der Oberstufe.

Dabei stehen Lehrende vor der Aufgabe, mit den vorhandenen (oft geringen) Mitteln geeignete Protagonisten herzustellen und die Spielfreude der jungen Menschen nachhaltig zu unterstützen. Der Anspruch ist, spielbare Figuren zu erfinden, die zu den Ideen passen, die Aufführungen überdauern und die in einem festgelegten Zeitrahmen erstellt werden können.

In diesem Kurs suchen die Teilnehmenden nach Materialien und Bauformen, die geeignet sind, Ideen zu verwirklichen und bauen Figuren mit Werkzeugen, die es auch in Schulen gibt. Geplant werden einfache Bühnen und es werden mit den selbstgebauten Figuren erste Spielversuche unternommen. Als unschlagbare Figurenart für die Schule haben sich Stockpuppen herausgestellt. Ein Fokus wird auf diese Figurenform liegen.

Dozent:innen

Ingo Woitke

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Theatertherapie

Eine Einführung
Mo 21.10.2024 – Fr 25.10.2024

Theaterarbeit kann Persönlichkeitsentwicklung, Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung bewirken. Die Drama- und Theatertherapie setzt gezielt darauf ab.

Anhand von Körperarbeit, Rollenspiel, Einsatz von Handfiguren, Marionetten und Requisiten, szenische Bearbeitung biographischer Erlebnisse und vielem mehr, kommen wir mit uns, unseren Gefühlen und Verhaltensmustern, aber auch der Wirkung auf unsere Mitmenschen in Kontakt und können uns spielerisch ausprobieren. 

Die handlungs- und erlebnisorientierte Therapieform wird in stationären und ambulanten Einrichtungen, z.B. im Rahmen von Integrationsarbeit oder mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt. 

In diesem Wochenseminar werden einige Methoden vorgestellt und direkt gemeinsam ausprobiert. Dabei können sich die Teilnehmenden direkt einbringen und es wird jeweils ein Transfer zwischen Praxis und Theorie gezogen. 

Zielgruppe des Seminars sind Menschen, die in künstlerischen, psychosozialen oder medizinischen Berufsfeldern arbeiten oder sich in Ausbildung hierfür befinden.

Bitte mitbringen: einen persönlichen Erinnerungsgegenstand, einen Alltagsgegenstand und – sofern vorhanden – eine Handfigur.

Bitte mitbringen:

Einen persönlichen Erinnerungsgegenstand, einen Alltagsgegenstand und – sofern vorhanden – eine Handfigur.

Dozent:innen

Rike Schweizer

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Theaterpädagogische Szenenentwicklung

Ein Workshop für Übungsleiter:innen, die mit Kindern und Erwachsenen eigene Szenen entwickeln möchten sowie alle Interessierten
Mi 05.03.2025 – Fr 07.03.2025

Weg vom vorgegebenen Text, hin zur Fantasie: Durch unterschiedliche Impulse wie Requisiten oder Bilder entstehen mit Hilfe theaterpädagogischer Methoden Charaktere und Szenen. Trotz gleicher Ausgangsimpulse sind dabei ganz unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten. Diese werden anhand dramaturgischer Gesichtspunkte bearbeitet und wiederholbar gemacht und zum Schluss ohne das Auswendiglernen von Texten auf die Bühne gebracht.

Theaterpädagogische Methoden ermöglichen (auch Menschen ohne jegliche Schauspielerfahrung) unterschiedliche Zugänge zum Theater. Dabei ist die theaterpädagogische Arbeit i.d.R. ressourcen- und prozessorientiert. Durch gezielte Impulse wird die Fantasie der Teilnehmenden angeregt, um eigene Charaktere oder Szenen zu entwickeln. Verschiedene Übungen vermitteln ein Gespür für Körper, Raum, Spielpartner:innen und das eigene Spiel, ebenso wie für ästhetische Mittel, die auf der Bühne eingesetzt werden können. Da die Teilnehmenden im Prozess der Szenenentwicklung immer wieder zwischen der Rolle der Schauspielenden und der der Zuschauenden wechseln, schulen sie außerdem ihre Wahrnehmung und lernen, Wirkungen zu formulieren.

Die Teilnehmenden lernen, als anleitende Person mit Kindern oder Erwachsenen eigene Szenen für eine Szenencollage zu erarbeiten und dabei Impulse zu geben, damit die Gruppe ihre eigenen Ideen für die Szenen auf der Bühne umsetzen kann. Diese Herangehensweise an die Szenenentwicklung ist vor allem für die Arbeit mit Kindern zu empfehlen. Eignet sich jedoch für erwachsene Amateur:innen-Gruppen, um eigene Stoffe auf die Bühne zu bringen.

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Botschaften aus der Seele

Puppenspiel im Einsatz für die Trauer
Sa 15.03.2025 – So 16.03.2025

Das Seminar beinhaltet neben einer theoretischen Einführung zu den Themen "Spiel als heilsame Kraft", "Grundlagen in der Begleitung von Trauernden (Kinder wie Erwachsene)", "Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach G. Gauda)" vor allem das Angebot zu intensiver Selbsterfahrung.

Die Puppen und ihr Spiel-Raum sind dabei mehr als nur Medium zur Darstellung des eigenen Empfindens.

Durch das empathische Mit-Spielen entstehen symbolische Handlungen und verblüffende Wendungen, werden Wünsche sichtbar und neue Wege begehbar. So gestärkt, nehmen die Teilnehmer:innen neue Impulse mit für die eigene persönliche und berufliche Situation.  

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How to educate a puppet

Figuren im pädagogischen Alltag
Mi 23.04.2025 – Fr 25.04.2025

In diesem Seminar werden Sie mit der Technik und der Charakteristik des Figurenspiels anhand von Handpuppen und Klappmaulpuppen vertraut gemacht. Welche unterschiedlichen Handführungstechniken gibt es und wie "belebe" ich als pädagogische Fachkraft meine Handpuppe?

Mit einfachen Methoden, Tipps und Ideen, wie Handpuppen und Klappmaulpuppen in den pädagogischen Alltag eingebracht werden können, erfahren Sie selbst Freude am Ausprobieren und Spielen und spüren der Frage nach, was das Besondere an dieser direkt geführten Puppenart ist. Wir erarbeiten Impulse, die die Fantasie der Kinder beflügeln und ihre Spielfreude, in andere Rollen zu schlüpfen, wecken.

Die vier Grundelemente des Theaterspiels bei Kindern und die Übersetzung ins Puppenspiel als kurzer Theorieteil der Theaterpädagogik und das 1x1 des Puppenspielers mit einem Einblick in die Figurentheaterführung sind die Inhalte dieses Seminars.

Im Vordergrund stehen viele praxisorientierte und kreative Methoden, Spiele und Ideen der Anwendung von Figuren, zur Erleichterung des täglichen Ablaufes in die Spielwelten der Kinder hinein.

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Fortbildung für Profis im Bereich Figurentheater, Zusatzqualifikationen für Pädagog:innen und Therapeut:innen, Kurse für Kunstinteressierte und Bildungsurlauber:innen

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